Podcast, Hörbuch, Artbook, ganz was anderes und… wer war noch mal Jakob Winter?
Erinnert ihr euch? Dass da mal so viel mehr war als Elternschaft?
Ich mich schon! Und wie. Und ich erinnere mich nicht nur, ich bin zurück. Nichts, ich wiederhole: NICHTS hat mich so sehr in meinen Träumen und in meinem Schaffen ausgebremst, wie ein Kind zu bekommen. Und nichts, NICHTS hat mich dabei so sehr nach vorn gebracht.
Und um direkt mit der Tür ins Haus zu fallen, durch die ich schon so lange gehen wollte: Du kannst diesen Artikel hier wie gewohnt lesen, ooooder du klickst rüber zu YouTube und hörst ihn dir an. Nicht abgelesen, Frei gesprochen. Quasi wie eine Voicemail von mir.
Und so bin ich zurück bei dem Thema, was so viel mehr aus meinem Herzen fließt als der triviale Traum von langen Haar (aber ja, ich habe sie immer noch lang und hätte gern den Klassiker), ich bin zurück bei meiner Essenz: ich bin zurück im Schreiben und im Erschaffen dieser einen großen Geschichte, die mich begleitet, seit ich 14 bin. So, so oft, habt ihr nachgefragt, was aus ihm geworden ist. Und endlich, endlich kann ich die Antwort geben, die ich schon so lange geben wollte, mich aber zunächst nicht getraut habe und dann, naja, dann war ich mit wirklich wichtigerem beschäftigt wie dem Urvertrauen meiner Tochter. Und damit selbst zu der Person zu werden, die ich werden musste, um diese Geschichte zu der zu machen, die sie jetzt ist. Immer noch dieselbe, aber so viel tiefer.
Ich veröffentliche Jakobs Geschichte.

Jetzt. Und ich habe mir sehr viele Gedanken dazu gemacht, wie ich das tun möchte, damit es zu ihm und mir und euch passt. Ein Taschenbuch? Verlag oder Selfpublishing? Ein Ebook? Ein Hörbuch? Ein Artbook? Tatsächlich doch eine Graphic Novel?
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