1. Juni 2020

Colitis, Crohn, Reizdarm… Ernährung, Stress und der Darm. Und: Die Leber

EDIT: 07.03.2021: Dieser Post braucht dringend eine Einordnung. Leider kann ich ihn nur löschen oder passwortschützen, archivieren klappt nicht. Drum bekommt ihr jetzt ein paar kursive Anmerkungen, weil ich das so nicht mehr stehen lassen kann.

Ja, dieser Blog braucht ein Update. Bald bald. Ich mag aber nicht warten, bis ich euch diesen Artikel bereitstelle, bis das passiert ist. Weil naja, Momlife, Workingmom, Colitis (siehe Titel, es hat einen gegebenen Anlass), Corona… wir werden also sehen, wann ich mich hier wirklich mal vom veralteten Header und Design (vor allem mobil, eieiei…) verabschieden kann (Es wird noch dauern. Mein Problem ist der Datenbankumzug, bei diesem Riesenblog, sonst hätte ich, ganz ehrlich, schon längst ein neues Template…). Für heute bin ich hier für die empfindlichen Därme.

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Auf Instagram habe ich heute schon einen großen Post zum Thema verfasst, den ich somit auch hier festhalten möchte: Moment… copy… paste:

Let’s talk chronisch entzündliche Darmerkrankungen, #CED .

Für einiges an aktuellem und allgemeinem Hintergrund habe ich euch eben schon ein Storyhighlight angelegt. Hier im Feed mag ich eure Aufmerksamkeit aber auch noch mal nutzen. Denn auch wenn unter CEDs meist nur #colitisulcerosa und #morbuscrohn , vielleicht noch die #diverticulitis genannt werden, gehören nach meinem persönlichen Verständnis nach 15 Jahren Erfahrung mit dem eigenen empfindlichen Darm und dementsprechend (ihr kennt mich) häufiger und breiter Recherche, noch mehr Krankheitsbilder dazu: #Reizdarm / #irritablebowelsyndrome / #IBS , #SIBO / #smallintestinebacterialovergrowth , chronische Verstopfung oder chronische Durchfälle, Blähungen und Krämpfe. Ersetze „chronisch“ durch „wiederkehrend trotz gesunder Ernährung“. (Spoiler: Dauerdiät und Heildiät sind meist nicht identisch). Ein gesunder Darm/Magen-Darm-Trakt ist essentiell für ein gesundes System, denn alles, was wir an Flüssigkeiten und Feststoffen aufnehmen, muss durch ihn aufgenommen oder abgehalten werden.

In zweiter Instanz entscheidet die Leber dann über die Nährstoff- (und Giftstoff-…) zusammensetzung im Blut.

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23. April 2020

Heike liest: Nurture by Nature von Barbara Barron-Tieger und Paul D. Tieger

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Nurture.

Wieder so eine wunderbare englische Vokabel, die so viel mehr trägt, als nur „nähren“.
Es ist ein liebevolles Großziehen, vielleicht das tatsächliche Wort, das wir meinen, wenn wir von Beziehung statt Erziehung sprechen.

Nurture by nature. Also ein liebevolles Großziehen, der Natur des jeweiligen Kindes entsprechend.
Dieses Buch hatte ich vorgestern erst in Händen (Originalpost habe ich am 11.03.2020 auf Instagram veröffentlicht), habe geseufzt, gelacht, einer Freundin vorgelesen und ganz oft „Oh ja, oh ja, Oooooh! Jaaaa!“, gesagt.
An sich hatte ich es aus dem Regal geholt, weil ich Rückversicherung brauchte. Ein geschriebenes aufmunterndes Klopfen auf die Schulter: „Alles ist gut. Es ist, wie es ist. Du darfst akzeptieren und loslassen.“
Und dieses Schulterklopfen bekam ich. Noch dazu wie gesagt mehr als ein Lächeln. Wohl auch ein müdes, ja, aber auch so viele voller Liebe zu meinem Kind. Und zu mir.

16 Persönlichkeitstypen

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15. Mai 2019

Heike liest: Das Kind in dir muss Heimat finden von Stefanie Stahl

Was wir glauben, bestimmt, wie wir unsere Realtität wahrnehmen und somit unsere Wahrheit. Das Auflösen negativer Glaubenssätze und das Installieren neuer, positiver Überzeugungen hat somit das Potential, dir ein völlig neues, besseres und leichteres Leben zu schenken. Ohne dass du darauf warten oder daran arbeiten müsstest, dass sich im Außen etwas ändert (Das kommt dann von allein).

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Ui, ich habe so viele Bücher auf meiner Möchte-ich-euch-unbedingt-vorstellen-Liste. Aber ich beginne mit diesem hier, denn es ist das Buch, auf das ich aktuell am häufigsten verweise. Einfach deshalb, weil ich sehr damit beschäftigt bin, genau das zu tun, was ich im Untertitel anpreise: Ich transformiere mein Selbstbild und damit meine Realität. Dass das tatsächlich geht, ist eine Wucht, ein Wunder, bin ich versucht zu sagen.

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31. Juli 2018

Heiki liest: Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn

Ein Buch, das es mir unglaublich viel leichter gemacht hat mit dem Wahnsinnsalltag mit einem Baby auf dem Weg zum Kleinkind liebevoller, geduldiger und in vieler Hinsicht einfach buchstäblich viel verständnisvoller umzugehen. Das ist es, das Wunschkindbuch. Ein paar Bücher habe ich ähnlich oft empfohlen, aus keinem zitiere ich so oft, wie aus diesem.

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Wenn man schaut, wie lange der letzte Artikel schon wieder her ist und weiß, dass ich nur deshalb bei Instagram so regelmäßig poste, weil ich das vom Bett aus neben dem schlafenden Baby machen kann, dann hat man schon eine ungefähre Vorstellung davon, wie viel Baby und nach wie vor wie wenig Heike es in meinem Alltag gibt. Aber: Es wird besser! Wir hangeln uns hier von Entwicklungsschub zu Entwicklungsschub immer nach dem Motto: #onenightatatime. Und: Ich finde das nicht mehr tragisch. Schade ja, denn ich liebe meinen Blog, aber mein Geduldsfaden hat mittlerweile Schiffstaustärke erreicht, was mein Baby angeht. Zum einen durch Übung und Mentaltraining (dazu ein andern Mal mehr), zum anderen durch Verständnis. Denn Verständnis macht mich empathischer und dadurch geduldiger.

Und da wären wir auch schon. Je mehr ich über Babys kognitive Entwicklung weiß und verstehe, desto verständnisvoller und liebevoller kann ich sein. Dafür lese ich solche Bücher, sie ummanteln meine Geduld mit jeder Erkenntnis ein Stückchen mehr.

Die Entwicklungsschübe bzw. -sprünge hatte ich schon mal in meiner Rezension von „Oje, ich wachse“ erwähnt, ein Buch, das man für meinen Geschmack leider doch eher selektiv lesen muss. In diesem Zusammenhang ist mir immer wieder der Blog vom „Wunschkind“ bzw. deren Autorinnen Denielle Graf und Katja Seide ans Herz gelegt worden. Und diese Empfehlung gebe ich heute dann direkt weiter. Wenn euch also die Entwicklungssprünge interessieren, dann schaut dort auf dem Blog vorbei! Die Thematik ist dort so viel besser aufgearbeitet als im Oje-Buch, viel geduldiger, liebevoller und mit besseren Aufbaustrategien für erschöpfte Eltern. „Oje ich wachse“ gehört zu ihren Quellen, man verspasst also nichts, wenn man direkt zum Wunschkind geht.

Über den Blog hier und den Austausch mit meiner wirklich wundervollen Instagram-Community bin ich immer wieder auch auf das Buch „Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn!“ gestoßen worden. Und so habe ich es gelesen. Beziehungsweise: Ich habe es gehört. Mit dem Lesen ist das im Moment auch noch so eine Sache, ähnlich wie mit dem Schreiben. Ich hatte also die Hörbuchversion, habe diese zweimal direkt hintereinander gehört, da so viele wertvolle Informationen für mich enthalten waren und habe mir schlussendlich die Printversion auch noch zugelegt.

Das Hörbuch empfehle ich für alle, denen es wie mir geht, die nämlich kaum Zeit haben, in ein Buch zu schauen, sehr wohl aber Möglichkeiten haben sich – noch! – via Headset etwas auf die Ohren zu spielen. Das Buch empfehle ich allen anderen. Denn die Informationsdichte ist wie gesagt hoch und es lässt sich wesentlich besser nachschlagen als nachhören. Deshalb habe ich es mir nachgekauft. Es gehört für mich in meine Bestandsbibliothek.

Die kognitive Entwicklung von Kleinkindern

Genau darum geht es. Manchmal glaube ich, mein direktes Umfeld rollt schon innerlich mit den Augen, wenn ich mit dem K-Wort loslege (kognitive Entwicklung…), aber sei es drum: Es ist so, so wichtig im Sinne von unglaublich hilfreich und alltagserleichternd zu wissen und zu begreifen, was Kinder verstehen. Und vor allem auch: Was nicht. Dabei vor allem anderen: Es macht den Umgang mit den Kindern und den eigenen Wunschvorstellungen und Ansprüchen so viel respektvoller und nachsichtiger. Genau dort setzt das Wunschkind an. Im Buch wird sehr schnell deutlich, dass das, was Eltern meinen und das, was das Kind dann versteht, sehr verschieden sein kann.

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19. April 2018

Meine gar nicht so geheime Superkraft: Ich bin hochsensibel

Wenn man über ein Thema stolpert und viele kleine Puzzelteile finden wie von Zauberhand endlich ihren Platz und ergeben ein stimmiges Bild, dann hat man diesen unglaublich tollen Aha-Effekt von tiefem „Oh ja, klaaaar!“
Verständnis und Erkenntnis nennt man das korrekterweise. So ging es mir mit dem Thema Hochsensibilität.

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Ich höre ein paar von euch innerlich oder auch tatsächlich etwas genervt oder unwillig stöhnen. Gerade euch mag ich aber direkt abfangen: Genau so ging es mir auch, als ich dem Thema zum ersten Mal begegnet bin. Ich fand es ein bisschen lächerlich. Ein bisschen „Mimimimi, also ich bin hochsensibel, deswegen empfinde ich viel mehr als andere, bitte Rücksicht nehmen, ich habe nämlich jetzt eine Entschuldigung für alles!“

Nun, es mag Menschen geben, hochsensible Menschen, die mit der neu gewonnenen Erkenntnis, dass sie genau das sind, also bedeutend empfindsamer als „andere“, genau so umgehen. Und tatsächlich empfinde ich das auch eher als etwas für auf meiner Seite inneres Augenrollen. Aber für die allermeisten Hochsensiblen ist es wirklich eine Offenbarung, wenn sie zum ersten Mal darüber stolpern, dass es für das, was sie bisher mehr oder weniger bewusst oder unterbewusst schon als ihre besondere Eigenschaft wahrgenommen haben, einen Namen gibt. Und mit dem Namen, also dem Begriff der Hochsensibilität, kommen dann auch viele Erklärungen, Verständnis statt Entschuldigungen und Ausreden. Aus einer vermeintlichen Schwäche wird einfach eine Eigenschaft, die mit beidem daher kommt: Stärken und Schwächen. Und da das wirklich toll für diese Menschen ist, sich plötzlich verstanden zu fühlen und sich selbst vielleicht auch besser zu verstehen, teile ich mit euch meinen eigenen kleinen Weg der Erkenntnis. Er ist vermutlich auch ein bisschen anders als bei den meisten Hochsensiblen… aber dazu gleich mehr, nachdem ich die Begrifflichkeit etwas geklärt habe.

Was ist Hochsensibilität?

Ein HSM (Hochsensibler Mensch) bzw. eine HSP (hyper sensitive person, ich bevorzuge den Begriff HSP) zeichnet sich dadurch aus, dass er oder sie mehr empfindet und wahrnimmt als der berühmte Durchschnittsmensch. Weiterlesen

8. Februar 2018

Heiki liest: Oje, ich wachse

Jedes Baby durchläuft dieselben Entwicklungsschübe – aber nicht jedes Baby ist dabei gleich. Viele sind dann für die Eltern besonders anstrengend. Sie selbst sind wohl vor allem verwirrt. Dieses Buch wurde mir sehr oft empfohlen, um mich wappnen zu können. Meine Gefühle beim Lesen waren und sind aber doch sehr gemischt: Von „Oh Gott wie toll, jetzt verstehe ich das!“ bis „Das kann man doch unmöglich so stehen lassen!“  war alles dabei.

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Zu früh geboren.

Eigentlich sind Menschenbabys physiologische Frühgeburten, will heißen ihre termingerechte Geburt ist zwar normal und gesund, aber eigentlich ein fetter Kompromiss. Menschenbabys sind vor allem kognitiv noch sehr unreif, wenn sie auf die Welt kommen, müssen aber kommen, wenn sie kommen, denn sonst passt das große Gehirn nicht mehr in den kleinen Schädel, welcher noch durch den Geburtskanal muss.

Neben einigen anderen Reifeprozessen ist es also vor allem das Gehirn, das sich außerhalb des Mutterleibes noch deutlich weiter entwickeln muss, um in der Außenwelt bestehen zu können. Diese Entwicklung verläuft nach einem mehr oder weniger festen Schema bzw. einer bestimmten Reihenfolge. Immer wenn das Baby etwas neues lernt (wenn sein Gehirn reift), ist das erst mal verunsichernd und erst nach abgeschlossener Entwicklung eine Bereicherung. Und ein verunsichertes Baby ist meist ein „schwierigeres“ Baby. Das ist der Ansatz von „Oje, ich wachse.“

Die legendären Schübe

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11. Januar 2018

Heiki liest: Kinder verstehen von Herbert Renz-Polster

Besser gesagt: Babys verstehen. Und genau dafür ist das Buch absolut Gold wert. Ich war mehr als einmal einfach nur erleichtert zu lesen, dass ich mich nicht anstelle, mir dieses jenes nicht einbilde und es völlig normal ist, dass manches grad furchtbar ist, obwohl wir uns hier beide Beine für das Kind ausreißen. Herr Renz-Polster, wollen Sie Merles Kinderarzt werden?

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Denn genau das ist Herbert Renz-Polster: Kinderarzt. Ich kannte seinen Blog „kinder-verstehen“ bereits und habe den euch auch schon mal empfohlen. Und bei fast allen Fragen, die ich zwischenzeitlich hier rund um „Warum zur Hölle ist Merle grad so und so, ist das normal und was kann ich tun?“, bin ich über kurz oder lang auf Artikel von ihm gestoßen. Und die waren so gut, dass ich irgendwann direkt „Renz Polster“ mit in meine google Suchanfragen geschrieben habe. Kann ich ebenfalls empfehlen. Man bekommt sinnvollere Treffer und nicht nur kilometerweise Forengescrolle…

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30. Dezember 2017

Heiki liest: Geborgen wachsen von Susanne Mierau

Schöner Titel, finde ich. Denn das wünscht man sich doch für das eigene Kind, oder?

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Heute nur eine kurze Rezension, aber dennoch eine, die ich nicht unerwähnt lassen möchte. Nach „artgerecht“ von Nicola Schmidt, welches ich euch schon vorgestellt habe, ist „geborgen wachsen“ von Susanne Mierau das zweite Buch auf der Liste der Empfehlungen, die ich von euch bekommen habe.

Zu Recht, wie ich finde.

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20. November 2017

Heiki liest: artgerecht – Das andere Baby-Buch von Nicola Schmidt

„Lies das!“ das ist die Kurzfassung wirklich etlicher Empfehlungen, die ich zu diesem Buch bekommen habe, als Merle dann da war und ich doch in einigen Bereichen dastand wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berg. Und wie so oft: Was an mich herangetragen wurde, kann ich hier direkt weiterempfehlen. Drum heute dieser Artikel zu einem Buch, das ich einfach allen Jungmamis und Schwangeren aufs Auge drücken möchte.

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artgerecht

Das klingt erst mal irgendwie sehr nach Tierhaltung oder – wenn man sich viel mit Ernährungsweisen beschäftigt – nach Paleodiät, die sich dieses Prädikat ja auch ans Revers heften mag. Ob diese Ernährungsweise das zu Recht für sich beansprucht, ist ein anderes Thema. Diesem Buch und der Diät gemeinsam ist aber, dass sich auf die menschlichen Ursprünge berufen wird, also den Steinzeitmenschen oder doch zumindest auf den Menschen, der noch nicht durchzivilisiert in seiner 2-4 Zimmerwohnung seine Kernfamilie aus Mama, Papa und eher ein bis zwei als mehr Kindern versucht durchzubringen und das Ganze dann auch bitte möglichst gesund, glücklich oder doch zumindest entspannt und zufrieden.

Was ist also artgerecht, wenn man ein Menschenbaby bekommen hat? Was entspricht den Bedürfnissen eines so kleinen Homo Sapiens, der sein zweites Sapiens noch erst ausbilden muss? Wie stellt sich eine natürliche Schwangerschaft und Geburt dar (kurze Einführung im Buch) und wenn es dann da ist: Was braucht es, wenn es um Stillen, Schlafen, Saubersein und emotionalen Zuspruch geht?

entspannt und undogmatisch, Möglichkeiten statt Regeln

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1. Juli 2017

Heiki liest: The Miracle Morning von Hal Elrod

„Guten Morgeeeen!“, Miracle Morning, das klingt nach chronisch glücklichen Menschen, die einem schon vor Sonnenaufgang auf die Nerven gehen mit überdreht fröhlichem Gutelaunegesülz. Tatsächlich handelt es sich aber um eine Morgenroutine, die alles ist, nur nicht überdreht und die mich meine Tage sowohl bedeutend entspannter als auch effektiver nutzen lässt.

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Und das, obwohl Hal Elrod zu den überdrehtesten Menschen gehört, die man sich auf YouTube so reinziehen kann. Also: Lieber Buch lesen statt Podcasts gucken, wirklich. Er ist schon ziemlich grell. Selbst für amerikanische Verhältnisse, selbst für Amerikanische Overachieververhältnisse, selbst für amerikanische Lifecoaching Overachiever. 😉

Gut gestartet ist halb am Ziel

Wie wir unseren Tag beginnen, legt die Grundlage für den restlichen Tag, für die Woche, den Monat und zack ist wieder ein Jahr verstrichen. Morgens ist der Zeitpunkt für die wichtigsten Aufgaben, die wir uns vornehmen können, denn morgens sind wir noch fit und klar.

Das Wichtigste zu erst

Laut Miracle Morning – und ich stimme zu – sind die wichtigsten Tätigkeiten die, die uns zu dem Menschen werden lassen, der wir sein müssen, um der zu sein und das Leben zu führen, der wir sein und das wir führen wollen. „Selfdevelopement“ nennt sich das im Buch (ich habe mal wieder das englische Orginal gelesen, gibt es aber auch auf Deutsch, Verlinkung am Ende des Artikels).Tätigkeiten, die passiert sein sollten, bevor wir zur Arbeit oder zur Uni gehen oder uns in den Haushalt stürzen oder ähnliches.

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