2. März 2017

Babybauch Woche 13, 14, 15 – Kotziwochen

Trotz des Titels: Ein kleiner großer Grund zum Feiern!
Das erste und empfindlichste Trimester ist geschafft!

Und ich bin hier mit einem Babyupdate. Und Heiki-Update. Mein Bauch ist nicht das einzige, was sich verändert.

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28 Kommentare

    1. Danke dir. 🙂 Akkupressur hilft mir bei leichter bis moderater Übelkeit auch nur für so 10min leider. In den ersten Wochen ging das noch ganz gut, später leider nicht mehr. Hoffe, dass es bei dir so gut zu behandeln bleibt, das hilft viel. 🙂

  1. Glückwunsch zum gesunden Baby! Wenn der FA so früh schon ne Tendenz abgibt, ist es bestimmt ein Junge 😉
    Ich drück dir ganz doll die Daumen, dass es bald vorbei ist mit dem Gekotze. Eine Freundin hatte das leider auch ganz schlimm, aber ab Woche 16 war es vorbei. Also hast du es hoffentlich ganz bald geschafft.
    Ich hab mein Mini übrigens auch schon in der 15. Woche gespürt – wie kleine Seifenblasen. Und ich bin nicht mal besonders schlank. Aber man weiß dann doch irgendwie ganz sicher „Das ist das Baby“, oder? 🙂 In der 20. konnte dann der Papa sogar schon was von außen spüren. Ich finde, das gibt einem nochmal unglaubliche Sicherheit, sein Kind spüren zu können. Mittlerweile ist es bei mir (35. SSW) manchmal nicht mehr ganz so romantisch, weil mein kleines Mädchen an die Rippen kommt. Aua! 😀 Aber bis dahin hast du ja noch etwas Zeit.
    Ich drück dir weiterhin alle Daumen 🙂

    1. Danke schön! 😀 Ja, das Baby spüren zu können ist toll, ich warte auch darauf, dass es häufiger und deutlicher wird. 🙂
      Bezüglich Geschlecht: sagen wir so, wir wissen jetzt, dass Klitoris und Penis in SSW 13 sehr ähnlich aussehen. Hm. Aha. Das war mir z.B. neu.

  2. Liebe Heike,

    ganz herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft und zur Bestätigung, daß das Baby gesund ist!
    Ich lese schon lange still hier mit (in unregelmäßigen Abständen, wie man sieht, so hab ich die wundervolle Nachricht erst jetzt entdeckt).
    Vielen Dank dafür, daß Du hier so vieles teilst. Das hat mir schon so oft geholfen (z.B. bzgl. HA oder Ernährung) oder mich inspiriert.
    Ich freue mich sehr für Euch und wünsche Dir, daß die Zeit mit der Kotzerei baldmöglichst überstanden ist und Du das zweite Trimester dann genießen kannst.
    Alles Liebe für Euch alle drei.

    Herzliche Grüße von Jessica

    1. Danke schön! Ah ja, das wünsche ich mir auch einfach so sehr. Ist jetzt auch mal gut mit dem Kotzi. Wobei ich grad schon wieder auf der couch liege und mir nur flau ist. Narf. Naja. Bald bald. 🙂

  3. Freut mich dass das Kind gesund ist 😀
    Und ich hoffe, dass du die kotzerei bald überstanden hast. Wenns bei mir mal irgendwann soweit ist, hoffe ich sehr, dass ich das nicht haben werde!
    Ansonsten noch alles gute! 😀

  4. Wow, geht ja ordentlich rund bei dir! 😀 Herzlichen Glückwunsch zum erreichen des zweiten Trimesters!!
    Wenn Bedarf besteht, kann ich dir auch mal den ein oder anderen Text für den Blog übersetzen, wenn du meinst das interessiert deine internationale Leserschaft 🙂 Ich bin da recht fix und fit drin. Aber nur falls du magst; ist nur ein nett gemeintes Angebot. 🙂
    Liebe Grüße und alles Gute weiterhin!

  5. Das mit dem was anziehen ist wirklich ein wichtiger Schritt. Ich arbeite beruflich mit psychisch kranken Menschen, da haben mir schon einuge gesagt, dass das einen großen emotionalen Unterschied macht.
    Natürlich ist eine Schwangerschaft keine (psychische) Krankheiten wie z.B. Depression, aber beim Energielevel gibt es gewisse Parallelen.
    Ich drück dir die Daumen, dass du dich im 2. Trimester fitter fühlst und die Schwangerschaft mehr genießen kannst.

    1. Ja, so wie das morgens eben auch aufstehen, auch wenn ich mich dann zeitnah wieder hinlege. Man versumpft sonst total. Habe ich so schon sehr den Eindruck, aber mehr ist grad einfach nicht drin. So ähnlich stelle ich mir auch die Antriebslosigkeit einer Depression vor.

  6. Hallo liebe Heike!

    Durchhalten! Ich war auch nicht so gerne schwanger, aber das wenn das Baby da ist ist es wirklich (fast) vergessen.
    Seit Anfang Februar ist meine Maus da *.*
    Ich bin schon gespannt, was da in deinem Bauch ranwächst – aber Hauptsache gesund und munter. So ging es mir damals auch. Die Ärztin wollte beim ersten großen Screening auch eine Tendenz zum Geschlecht abgeben, allerdings anhand von einem Bauchumfang im Verhältnis zum Geschlechtshügel (wenn ich mich jetzt richtig erinnere …)
    ich hab aber darauf verzichtet.

    Ich wünsche dir das bei dir ganz schnell mehr Ruhe reinkommt!

    Viele liebe Grüße,
    Andrea mit ihrer kleinen Maus und Spotty 😉

    1. Ach du und Spotty, ihr seid mir in so guter Erinnerung! 🙂 Hab ich dir schon zu deiner Kleinen gratuliert oder earst du beim letzten Kommentar noch schwanger? Ich weiß es grad gar nicht… Wenn also nicht dann jetzt: Herzlichen Glückwunsch! Lasst es euch so gut wie möglich gehen. 😀

  7. Liebe Heike, ich wünsche Dir von Herzen, dass die Übelkeit bald überstanden ist und Du die Schwangerschaft genießen kannst. Ich lese nach wie vor, mit Begeisterung, jeden Deiner Texte und freue mich, immer wieder Interessantesvon Dir zu lesen. Alles Liebe für Euch und das Wölfchen

    1. Danke dir! Heute abend hab ich beid er Hunderunde erst mal bei den Nachbarn vors Haus gebrochen… Hehe… Kann ich wieder was von der Life-Goals-Liste streichen. 😉 Nee, doof. Die sind nett. Peinlich. Naja. Ist jetzt so, hab es weggespült.

  8. Herzlichen Glückwunsch zum gesunden Kind!
    Ich mag deine Texte so sehr, du hast einen so schönen Schreibstil und gerade der leise Zynismus gefällt mir! 🙂
    Ich hoffe, dass es dir bald besser geht!

    1. Danke schön! Für Kind- und Schreibglückwünsche bzw. Komplimente. 🙂 Ich hoffe auch, dass es jetzt besser wird. Die Vormitage sind schon ganz vielversprechend. Wenn nur die Nachmittage und Abende nicht so fies wären.

  9. Liebe Heike,
    ich sitze hier mit Tränen in den Augen vor´m Bildschirm, denn ich fühle so sehr mit Dir, diese unendliche Leichtigkeit, dass das Kind gesund ist. Ich habe zwar selbst (noch) keine Kinder, aber ich stelle mir diesen Moment genau so vor, wie Du ihn beschreiben hast.
    Gibt es schönere Nachrichten, als zu hören, dass das eigene Kind wohlauf ist?
    Ich glaube nicht.

    Eine Frage hätte ich noch:
    die Chlorella-Tabletten. Kann man die auch nehmen, wenn man generell eh sehr wenig Obst und Gemüse isst aufgrund diverser Allergien und Unverträglichkeiten?

    Liebe Grüße,
    Rabea

    1. 🙂 ja,d as war und ist schon sehr bewegend.
      Ja, die Chlorella Algen kannst du nehmen, das ist nichts weiter als Pressgrünzeug. Einzig wenn du Schilddrüsenprobleme hast gilt wie bei allen meeresprodukten etwas Vorsicht wegen des Jods. Aber blöd gesagt. wenn ich das schwanger nehmen kann, gibt es idR keine Einschrönkungen, die dann nur für Nicht-Schwangere gelten. 🙂 Mit frischem Gemüse tust du dir aber einen größeren Gefallen, weil eben frisch und saftig und es ist ganz logisch, dass das mehr für dich bietet, als etwas , was ein mehrere Monate langes Verfallsdatum hat. Ich krieg das eben nur aktuell nicht runter, ohne zu würgen, werde aber dahin wieder zurückkehren, sobald ich kann.

      1. Oh je, sorry. Ich habe gerade erst Deine ausführliche Antwort hier gelesen.
        Aber besser jetzt erst, als nie. 🙂

        Ausgerechnet Schilddrüsenprobleme habe ich.
        Hm… ich frage vielleicht mal den Arzt.

        Das Problem bei mir ist, dass ich gegen viele Obstsorten allergisch bin und Gemüse nicht ganz so viel mag.
        Ich würde auch so gerne diverse Obstsorten als Snack über den Tag verteilt essen, darf es aber leider nicht.

  10. Ich freu mich, dass das Baby gesund ist und du dich trotz der Kotzerei auch darüber freuen kannst! Das hört sich bei dir echt ganz übel an und ich hab gleichzeitig Mitleid und bin im Nachhinein erleichtert, dass ich „nur“ mit Übelkeit zu tun hatte und die sich auch kurz vor Ende des 1. Trimesters verabschiedet hat.
    Minimalismus und Prioritäten setzen ist aber auf jeden Fall eine gute Sache! Denn spätestens nach der Geburt musst man das dann unweigerlich tun. Mich haut das teilweise noch ein Bisschen um, weil ich in der Schwangerschaft völlig uneingeschränkt fast normales Pensum fahren konnte und jetzt mit so einem kleinen Wesen, was zu 100% existenziell von mir abhängig ist, muss ich ob ichs will oder nicht auf ganz schön viel verzichten. Manchmal komm ich nichtmal zum Essen oder Trinken. Heute war ganz schlimm: Erster Tag keine Elternzeit mehr für meinen Mann und der Kleine ist seit 4 Uhr nie länger als mal 10-20min am Schlafen, schreit ständig, lässt sich nur wippend auf dem Gymnastikball (absolut eine Anschaffung wert, hören wir inzwischen aus unserer Umgebung auch von allen möglichen Leuten) natürlich mit Körperkontakt auf dem Arm einigermaßen beruhigen oder wenn er an der Brust ist. Ich hatte eigentlich eine lange To-Do-Liste für heute, bin aber komplett blockiert und sowohl emotional als auch kräftemäßig Oberkante Unterlippe… Ich glaub mir gehts grad ein Bisschen andersrum wie dir, ich wär in manchen Momenten dann doch gern wieder schwanger…
    Aber bei einer Stilleinheit hab ich ein Bisschen Schrankalarm geguckt und musste an dich denken :-D.
    Ich wünsch dir weiterhin alles Gute und dass sich das mit der Kotzerei so schnell wie möglich einrenkt! Und ich kümmer mich mal wieder um mein Kind, das gradmal für die Dauer dieses Kommentars grad ein Bisschen geschlummert hat und schon wieder jammernd aufwacht…
    LG, Annie

    1. Oh, das klingt sehr anstrengend! Alles Gute für euch, sozusagen: Gutes gelingen! Ich hab viel rumrecherhciert ja in den letzten Wochen wegen dieser Erschöpfung und dem nichts mehr gebacken kriegen… Mein Fazit, das mich irgendwie beruhigt: Man ist nicht 9 bzw 10 Monate schwanger, sondern etwa 2 Jahre. die anderen 14 Monate kommen dadurch, dass man vielleicht vorher schon eine zeit hatte bei masivem Kinderwunsch, in der es um nichts anderes ging als das Kind, in jedem Fall aber noch ein stabiles Jahr nach der Geburt, in der das Kind immer noch so unreif ist, dass es eigentlich sinnvoller wäre, es wäre noch im Mutterleib. Geht nur nicht wegen des großen Kopfes, Menschenkinder sind quasi alles Frühchen, zumindest wenn man ja am liebsten einen Nestflüchter hätte, der schon zumindest ein bisschen mobil ist…
      Auf jeden Fall finde ich den Gedanken ganz gut. Man hat das Kind immer noch genauso nah, wie vorher, es braucht npoch genauso viel energie von dir, sogar mehr, weil es ja jetzt größer ist, sich selbst warm halten muss und je mehr es wächst, desto mehr Energie (Milch) braucht es.
      Und je länger ich drüber nachdenke, desto verständlicher finde ich, dass ein Kind „grundlos“ schreit.
      Es ist in einer Welt, in der es auf einmal alles selbst machen muss. Alles. Atmen. Essen. Essen wieder loswerden. Sich warm halten. Und dann diese verfluchte Schwerkraft, das viele Licht, die Geräusche, alles anders. Jeder Erwachsene hätte bei so einer krassen Mileuveränderung erst mal ein Trauma bzw. eine massive Anpassungsstörung und heulen ist da dann noch recht moderat als Reaktion.
      Tröstet dich vermutlich nicht in Übermüdung und wenn der Kleine eben so weint, aber ich finde es immer hilfreich, wenn man versteht. Wobei ich glaube, das tust du. 🙂 Das hab ich grad auch ein bisschen so für mich aufgeschrieben. Denn ich hab echt Respekt vor der Zeit mit dem externen Baby, in der ich mich dann ja auch noch innerlich heilen muss… Aber ich freue mich darauf.
      Alles Liebe!

      1. Ja, da hast du recht. Das ist echt ne krasse Umstellung für die Kleinen. Und soweit ich quergelesen habe ist so um die 5./6. Woche der erste große Wachstumsschub, wo sich bei den Kleinen massiv was entwickelt. Die Hebamme hat auch gemeint, dass es so mit die anstrengendste Zeit ist… Da stecken wir grad mittendrin, aber ich zähl auf das Versprechen der Hebamme, dass es nach der 6. Woche besser wird :-D.
        Da hat man dann teilweise kaum bis gar keine Zeit mehr, sich um sich selbst zu kümmern… Da bin ich froh, wenn ich überhaupt dazu komme was zu essen, auch wenn es vielleicht am Ende nur Cracker sind, weil der Kleine mich ständig belagert 😀 (im wahrsten Sinne des Wortes).
        Aber es ist auch schön, wenn er anfängt sich mit einem zu „unterhalten“ und einen dann anlächelt. Wir arbeiten aber noch dran, dass das Lächeln häufiger und das Weinen weniger wird :-D.
        Alles Liebe dir auch! Genieße die Zeit, so gut es geht, es ist schon besonders…
        LG, Annie

        1. Halt durch Liebes!
          Ich hab mir schon auf Empfehlung „Oje, ich wachse!“ bestellt, da geht es genau um diese Wochen der verschiedenen Entwicklungsschübe. Gibt es auch als App. Alles Jungeletern, die ich kenne, schwören darauf. Nicht weil es dann DIE Lösung anbietet, aber weil es dir sagt: Das ist normal, du bist nicht allein, es geht vorbei. das englische Pendent wäre „Wonder Weeks“, hat auch meine heiß geliebte Mimi Ikonn sehr empfohlen.

          Pass schön auf dich auf! Lass dir von deinem Mann fertig geschnittenes Obst, Cracker, Datteln und andere Häppchen an die Plätze stellen, wo du den kleinen stillst. Vielleicht schaffst du es dann öfter mal einen Haps für dich reinzuschieben. Oder wenn gar nix geht, weil keine Hand frei: Saft, Kakao oder Smoothie mit dickem, langem Strohhalm.
          Ist nicht praxiserprobt, aber das sind die Strategien, die wir uns bisher überlegt haben, für die Stillzeit. Benedict wird auch nur einen Monat am Anfang mit da sein können. Aber wir versuchen jetzt schon so viel wie möglich zu organisieren, dass ich es mit Schlaf und Essen so einfach wie möglich haben werde. Mehrere Tage nichts essen ist für mich einfach nicht machbar. Ich möchte gern stillen, mache mir da aber nix vor, dass das für mich evtl körperlich nicht zu leisten sein könnte. Bester Willen und Plan ist da, Plan B und C auch. Zur Not kommt meine Mama und quartiert sich bei uns ein. Sind wir alle nicht sonderlich scharf drauf, weil es sich im eigenen Bett am besten schläft, weil zu hause eben zu hause ist und Dauerbesuch zwar total lieb und nett ist, aber dennoch Besuch.
          Also. Pass schön auf dich auf. Lass dich von netten Menschen besuchen, bei denen es dir egal ist, wie die Bude aussieht oder auch du selbst und bitte sie, dir Häppchen mitzubringen. Und wenn es nur 10 Minuten sind, in denen jemand da ist und dein dritter Arm ist, der dir was zu Futtern reinschaufelt. 🙂

          Alles Liebe, Heike

  11. Ich freue mich für dich, dass es deinem Küki gut geht. Allerdings hört sich das mit dem vielen Kotzen wirklich nicht gut an. Ich hoffe, dass sich das bald bessert.

    1. Jaaa, es sieht besser aus. 🙂 Tatsächlich. Zumindest das mit dem Kotzen. Jetzt hab ich ne Erkältung. Öfter mal was neues… aber naja. Ist „angenehmer“ als ads Erbrechen. 😉 Und Küki geht es gut, da bin ich ganz sicher. Im Untergeschoss ist alles so friedlich und entspannt, kann mir nix anderes vorstellen.

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