Be happier with The Five Minute Journal
auch durch einen doofen Tag.

Werbung, da Markennennung. Kein Sponsoring, keine Affiliates. Es ist eine blanke Empfehlung.
Das Five Minute Journal ist das zweite Büchlein, dass ich über Mimi und Alex Ikonn gefunden habe – das andere ist der Productivity Planner, den ich euch vor zehn Tagen vorgestellt habe. Tatsächlich hatte ich das Journal aber zuerst, denn als ich es gefunden hatte, war ich gerade mittendrin in meinen Recherchen rund um positives Denken, Mindset, Dankbarkeitstagebücher und ähnlichem. Und das ist letztlich genau das, was das Journal ist: ein Dankbarkeitstagebuch. Aber da es eben auch nicht einfach nur das ist, kam es mir mehr als gerade recht.
And in fact there are less than five minute to invest. This is time you have and you should take, to smile more, feel happier and satisfied, improve your sleep and have a better way going through your day.
The Five Minute Journal is the second book which I found via Mimi and Alex Ikonn – the other is the Productivity Planner, which I introduced to you 10 days ago. Actually I owned the Journal first, as I stumbled upon it, when I was just deep into my research about positive mindset, gratefulness and gratitude diaries specifically. And this is just what the Journal as: a gratitude diary. But it is a bit more and therefore was just the perfect match for me.
Ich habe ein sogenanntes Glücksbuch (einfach ein leeres Buch) in das ich abends reinschreibe was mich an dem Tag glücklich gemacht hat. Es fällt mir oft sehr schwer etwas zu finden und vor allem nicht doch ein verstecktes raunzen einzufügen…oft überlege ich mir, dieses Buch mit einem Jammerbuch zu betrügen *gg*. Vielleicht tut es ja auch gut mir alles Schlechte von der Seele zu schreiben? ABER ich habe herausgefunden dass es wirklich hilft. Sehr schnell habe ich z.B. gesehen wie glücklich ich nach sportlichen Erfolgen war oder wenn ich mich an dem Tag aus meiner Komfortzone rausgewagt habe. Das Buch hilft mir auch wenn ich mal traurig bin und dann einfach darin lese. Schnell huscht dann ein Lächeln über meinen Mund. Deshalb ist es wohl auch gut dass nix Schlechtes drinnen steht. Nur positives. Ja und auch wenn mich meine Kinder oft die letzten Nerven kosten stehen sie doch fast jeden Tag in meinem Glücksbuch drinnen :).
Hallo Susanne! Oh ja, sowas ist auch toll! Hab ich auch mal eine zeitlang gemacht, weil ich davon gelesen hatte, dass es so gut sein soll. Ist es. Ich glaube, ich habe damit nur aus einem Grund wieder aufgehört: das Buch lag nicht auf meinem Nachtschränkchen, ich habe es dann oft einfach vergessen. Glaube ich. Aber bis du hier geschrieben hast, hatte ich es schon vergessen, dass ich das ja auch mal probiert habe. 🙂
das mit dem Meckern wäre ja dann der Punkt: How could I have made today even better? Das ist ja indirektes Meckern, eben Lösungssuche. Vielleicht ist das was für dich, was du gut integrieren kannst. 🙂
Liebe Grüße, Heike
Das Jammerbuch hat Frau Birkenbihl ziemlich gut entworfen: Ein „Junk-Journal“, in das man alles reinschreibt, mit dem man sonst einer anderen Person die Ohren volljammern würde – und wenn man fertig ist, reißt man die Seiten raus, zerreißt sie und wirft die Schnipsel in den Mülleimer. Damit ist die Sache wörtlich aus der Welt geschafft!