2. August 2016

Me and my men – Heiki, Tom, Jakob, Benedict

Drei Wochen ohne meinen geliebten Blog – aber mit Sicherheit nicht drei Wochen ohne Bleistift!

Ich bin gar nicht so schlecht darin anderer Leutes Gesichter zu portraitieren. Auch so, dass man sie erkennt. Auch meine Hauptcharaktere gelingen mir in einem wiedererkennbaren Stil. Aber irgendwie… mich selbst bekomme ich nur sehr schwer auf Papier gebannt.
Deswegen habe ich geübt – und beantworte im selben Zuge mal ein paar FAQs zu meinen männlichen Protagonisten.
Three weeks without my beloved blog – but of course not three weeks without pencil. I am not that bad at portraying other people’s faces. They are recognizable. And also for my original character I managed to draw them consistently. But when it comes to my own face I tend to fail. That is why I have practiced. And as we are just here I will answer some FAQs concerning my male protagonists. 

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2 Kommentare

  1. Ich glaub diese „Welche Beziehung hättest du mit deinem erschaffenen Charakter XY“ ist eine typische Künstlerfrage 😀 Ehrlich gesagt könnte ich die Frage für mich bis heute nicht beantworten, weil ich zu viele zwielichte Charaktere erschaffen habe xD An manchen Tagen bin ich regelrecht verliebt und dann gibts Tage an denen ich mir sicher bin, dass ich diesem Charakter im reellen Leben lieber aus dem Weg gehen würde. Wie im echten Leben erschaffe ich keine perfekten Charaktere, sondern Charaktere mit Ecken und Kanten – Ergo gibt es den personifizierten Traumtypen nicht. Er wäre eine Mischung aus drei Charakteren, wobei jeder Nachteile besitzt, über die ich nicht hinweg sehen könnte (übertriebener Beschützerinstinkt, kriminelle Ader und wenig Selbstvertrauen). Ich gebe auch offen und ehrlich zu, dass ich jeden meiner Protagonisten genau so viel liebe wie auch hasse.
    Ich finds cool, wie du dieses Thema auf’s Papier gebracht hast und ja – Man kann dich erkennen 🙂

    1. Ach das ist schön, dass das jetzt langsam klappt mit der Wiedererkannbarkeit. 🙂
      Vielleicht hast du Recht, das das eine typische Frage ist. Auf jeden Fall aber damit, dass man seine Charactere genauso lieben wie hassen kann. Komplett schöngezeichnet ist auch einfach nix. Tom ist großartig, aber nicht weniger tragisch. Irgendwas ist immer. Jedem seine Leichen im Keller. 😉

      Liebe Grüße, Heike

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