Get things done with the Productivity Planner

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Ich bin ein Planer, ich stehe dazu und ich liebe es. Wer zu viel plant, plant zweimal? Wegen mir auch dreimal, ich mache das gern. Es entspannt mich, einen Plan zu haben – im Übrigen auch einen Plan fürs Loslassen und den Buckel runter rutschen. 😉 Ich plane Zeiten ein ohne Plan. Und damit bin ich ziemlich glücklich.
I am a planner I am proud of it. Who plans too much, plans twice? Totally fine, I will even plan thrice, I like it and it relaxes me, to have a plan. So I even plan my letting go and easyness. I plan times without plans. Like this I am pretty happy.

Das nenn ich mal ehrgeizig ^^ Ich hab To Do Listen, Planer und Co vor ein paar Jahren sein gelassen, weil ich viel mehr Zeit mit dem Planen als mit dem Angehen verplämpert habe und die Listen irgendwann so lang wurden, dass sie mich demotiviert haben. Für mich lebt es sich besser ohne Planung. Das, was wirklich wichtig ist, hab ich eh im Hinterkopf und den Rest mach ich so wie es mir gerade passt. Ich find die Zitate auf dem Planer aber toll 🙂
Das ist natürlich super, wenn du die wichtigen Dinge sowieso tust. Im Hinterkopf habe ich die auch immer, aber das mit dem Tun ist eben so eine Sache, wenn Zeit einfach rar ist. Ja, der Planer hat da noch mal Druck aufgebaut, auch Listen tun das. Aber für mich war denn eben die Frage: lasse ich das Planen und die Listen sein und mache einfach weniger, oder versuche ich Zeit frei zu bekommen um dadurch den Druck rauszubekommen und das zu tun, was mir wichtig ist. Letzteres war ja dann mein Weg. 🙂 Listen ignorieren habe ich auch schon über ein paar Monate getestet. Das ist für mich im Moment immer sehr angenehm, aber rückschauend könnte ich dann wirklich weinen, wenn ich sehe: oh schon wieder ein jahr vorbei und du bist fast nicht vom Fleck gekommen, was ein bestimmtes Projekt angeht. Das tut mir mehr weh als der temporäre Druck. Wobei ich ja wie gesagt den Druck dann auch rausnehme und das auch jedem empfehlen würde da zu gucken, dass es sich entzerrt. Nichts ist so kostbar wie Zeit. Sie kommt einfach nicht wieder. Und ich wollte Zeit die sowohl einfach da ist ohne To-Do als auch Zeit, die ich nutze, um das Leben zu erschaffen, dass ich mir erträume. Ob ich das schaffe, wird sich zeigen. Aber zumindest bin ich auf dem Weg. 🙂
hihi Du bist ja eine noch krasserer Planfreak als ich. Sehr cool!
Ich mag Kalender und Planer auch total gerne und am liebsten noch handschriftlich. Der Kalender am Handy war mir immer zu unübersichtlich und selbst im Büro habe ich einen Stehkalender, wo ich alle anstehenden Dinge notiere (und auch die privaten Events in der Woche, damit ich sehe worauf ich mich freuen kann 😉 ). Nur To-Do-Listen schreibe ich manchmal in der Notiz-App, weil man die zu zweit bearbeiten kann. Praktisch bei Gartenprojekten und der Möbel-Einkaufsliste.
Ich glaube aber mit dem Planer käme ich dennoch nicht so zurecht. So große Projekte wie du habe ich dann doch nicht und die verhasste Hausarbeit erledige ich lieber an fixen Wochentagen oder spontan. Wobei man es vllt probieren müsste 😉
Huhu Lenja!
Im Büro bin ich genauso. Ich bin ein großer Freund von Tisch- und Wandkalendern. Den digiotalen nutze ich kaum. Ich vermute aber auch vor allem deshalb, weil er so hässlich ist und ich tue mich sehr schwer mit Dingen zu arbeitrn, die ich nicht hübsch finde. Außerdem stehe ich auf das Durchstreichen nach getanenen Ätzarbeiten bzw. auf die Häkchen, wenn etwas gut war. 🙂
Ich nutze den Planner aktuell viel weniger für Großprojekte als ich das gern würde, einfach weil diese Prioritäten eben immer runterfallen. Er hilft mir aber sehr meine Blogposts zu organisieren und solche nervigen Dinge ie Steuerberaterunterlagen fertig zu machen. Und eben Sport und Pausen zu machen. Da Bei mir die Top 3 Prioritäten Ruhe, Essen und Sport sind und ich mich wirklich daran erinnern muss die auch zu priorisieren (weil ich sonst nämlich standig sschreiben und zeichnen und fotografieren würde – aber dann nach ein paar Tagen total fertig wäre), ist der Planer aktuell mit diesen Alltäglichkeiten gut gefüllt. Leider. Aber bald habe ich ja mehr Zeit. Wie schon erwähnt ist er eben vor allem für Freiberufler toll. Neben einem Vollzeitjob ist er ganz nett und sicherlich gut, um alles im Blick zu behalten, aber emhr zeit kann er ja auch nicht erschaffen. 🙂
Liebe Grüße, Heike