5. Mai 2022

Lebenszeichen! – Wo geht es weiter?

Fast zwei Jahre kein Update und einige Widgets hängen. Gibt es mich und haselnussblond nicht mehr?

Oh doch! Ich habe mich nur weiterentwickelt und angepasst.
Wenn du erfahren möchtest, wie es weiterging, komm auf meinem Instagram @heikegerkrath vorbei! Dort schreibe und teile ich primär zu Elternschaft von Alltag bis High Need und Neurodivergenz und gerade die Freude an Haarfotos habe ich definitiv nicht verloren, auch wenn mich ein #coronaeltern-Burnout mal wieder 2/3 meiner Haare gekostet hat.

Somit ist die haselnussblonde eigene Mähne bei kurz vor BH-Verschlusslänge und braucht grad viel Liebe, um sich zu erholen, es gibt eine lila Perücke auf Long-Bob-Länge, mit der ich viel Spaß habe und die sicherlich nicht meine einzige bleiben wird.

Und dann wäre da noch das weißblonde Elsa-Haar der Mimi-Motte, die mit ihren 4,5 Jahren nun offen getragen bei Steißlänge angekommen ist, aber meist in verschiedenen Flechtzöpfen etwa taillenlang durch den wuseligen Kinderalltag flitzt. Stand jetzt will sie so lange Haare behalten und mag ihre Zöpfe sehr. Ich hatte es ja kaum zu hoffen gewagt!

Heike und ihre Tochter posieren vor einer Magnolie

Jakob?

Vielleicht erinnert ihr euch noch an mein Jakob-Buch-Projekt. Das findet seit 2019 auf Steady unter „Wer ist Jakob Winter?“ statt. Alle 4 Bände sind nun veröffentlicht und Band 1-3 gibt es zudem als Audiofiles, also beinahe als Hörbuch (könnt ihr auf dem Handy hören).

Band 5 ist geplant, genauso wie Artworks und ein Book on Demand, aber aktuell baue ich meine Selbstständigkeit an anderer Stelle aus.

Im Virtuellen Wohnzimmer

Es ist nämlich nicht bei nur einem Steady geblieben. Hier findet ihr in meinem „Virtuellen Wohnzimmer“ vertiefende Themen rund um Elternschaft und vor allem High-Need-Parenting. Dieses Steady ist außerdem ein bisschen haselnussblond2.0, denn dort gehe ich im größeren Paket auch mehr in persönliche Tiefen und lebe wieder mehr das aus, was ich hier jahrelang so genossen habe, was ich aber nicht mehr komplett unbezahlt zur Verfügung stellen kann.

haselnussblond war früher schon eigentlich sehr viel mehr als ein Hobby, aber ich habe sehr, SEHR lange gezögert, bis ich mich an Monetarisierung gewagt habe. Und als ich endlich so weit war… ihr erinnert euch, da wurde ich schwanger.

Stand jetzt gibt es also zwei Steadys für deeperen Content, je nach dem, was euch mehr interessiert, Buch oder Heiki (gern auch beides), und es gibt @heikegerkrath , wo ihr weiterhin kostenlose Inhalte von mir findet. Mittlerweile filme ich glaube ich auch gar nicht so schlecht.

Frühförderung und Co.

Und schlussendlich: Ich mache derzeit eine Weiterbildung zur Fachkraft für Kinder mit Frühförderbedarf bei der Pädiko-Akademie. Schwerpunkt sind Kinder mit Autismus, ADHS, Hochsensibilität und frühen Regulationsstörungen aka Schreibabys. Es passiert also weiterhin viel und ich behaupte auch mal viel Spannendes.

Mein Essen sieht nicht mehr so fancy aus wie früher, because Mom-Life. Aber seit etwa einem halben Jahr sind wir hier aus dem berühmt berüchtigten Gröbsten raus und ich arbeite rein, was für meinen Geschmack viel zu lange liegen geblieben ist.

Feel free to follow on Instagram und/oder Steady somit!
Ich würde mich freuen!

P.S.: Zu meinem Aufarbeiten von jahrelang Liegengebliebenem gehört, dass ich den Blog hier noch mal durchgehen werde. Der letzte Artikel vor diesem hier zeigt ja deutlich, wie haarscharf ich an der Schwurbelei entlanggeschrammt bin. Da gibt es einiges, was ein bisschen mehr Einordnung braucht oder vielleicht auch besser im Archiv verschwindet.

Kleine Bitte:

In dem Kontext: Wer ihn noch weiß, ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr den Klarnamen der Motte nicht mehr verwendet. Der wird z.B. nun auch rauseditiert. Sie ist sichtbar, aber ich möchte nicht, dass jede Person sie sofort mit Namen ansprechen kann. Bitte respektiert diese Entscheidung, was ich zeige und benenne und was nicht. Ihr dürft euch darauf verlassen, dass ich darüber lange nachgedacht habe und das auch immer wieder tue.

Alles Liebe und ich hoffe, wir sehen uns auf Instagram,
Heike

1. Juni 2020

Colitis, Crohn, Reizdarm… Ernährung, Stress und der Darm. Und: Die Leber

EDIT: 07.03.2021: Dieser Post braucht dringend eine Einordnung. Leider kann ich ihn nur löschen oder passwortschützen, archivieren klappt nicht. Drum bekommt ihr jetzt ein paar kursive Anmerkungen, weil ich das so nicht mehr stehen lassen kann.

Ja, dieser Blog braucht ein Update. Bald bald. Ich mag aber nicht warten, bis ich euch diesen Artikel bereitstelle, bis das passiert ist. Weil naja, Momlife, Workingmom, Colitis (siehe Titel, es hat einen gegebenen Anlass), Corona… wir werden also sehen, wann ich mich hier wirklich mal vom veralteten Header und Design (vor allem mobil, eieiei…) verabschieden kann (Es wird noch dauern. Mein Problem ist der Datenbankumzug, bei diesem Riesenblog, sonst hätte ich, ganz ehrlich, schon längst ein neues Template…). Für heute bin ich hier für die empfindlichen Därme.

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Auf Instagram habe ich heute schon einen großen Post zum Thema verfasst, den ich somit auch hier festhalten möchte: Moment… copy… paste:

Let’s talk chronisch entzündliche Darmerkrankungen, #CED .

Für einiges an aktuellem und allgemeinem Hintergrund habe ich euch eben schon ein Storyhighlight angelegt. Hier im Feed mag ich eure Aufmerksamkeit aber auch noch mal nutzen. Denn auch wenn unter CEDs meist nur #colitisulcerosa und #morbuscrohn , vielleicht noch die #diverticulitis genannt werden, gehören nach meinem persönlichen Verständnis nach 15 Jahren Erfahrung mit dem eigenen empfindlichen Darm und dementsprechend (ihr kennt mich) häufiger und breiter Recherche, noch mehr Krankheitsbilder dazu: #Reizdarm / #irritablebowelsyndrome / #IBS , #SIBO / #smallintestinebacterialovergrowth , chronische Verstopfung oder chronische Durchfälle, Blähungen und Krämpfe. Ersetze „chronisch“ durch „wiederkehrend trotz gesunder Ernährung“. (Spoiler: Dauerdiät und Heildiät sind meist nicht identisch). Ein gesunder Darm/Magen-Darm-Trakt ist essentiell für ein gesundes System, denn alles, was wir an Flüssigkeiten und Feststoffen aufnehmen, muss durch ihn aufgenommen oder abgehalten werden.

In zweiter Instanz entscheidet die Leber dann über die Nährstoff- (und Giftstoff-…) zusammensetzung im Blut.

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23. April 2020

Heike liest: Nurture by Nature von Barbara Barron-Tieger und Paul D. Tieger

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Nurture.

Wieder so eine wunderbare englische Vokabel, die so viel mehr trägt, als nur „nähren“.
Es ist ein liebevolles Großziehen, vielleicht das tatsächliche Wort, das wir meinen, wenn wir von Beziehung statt Erziehung sprechen.

Nurture by nature. Also ein liebevolles Großziehen, der Natur des jeweiligen Kindes entsprechend.
Dieses Buch hatte ich vorgestern erst in Händen (Originalpost habe ich am 11.03.2020 auf Instagram veröffentlicht), habe geseufzt, gelacht, einer Freundin vorgelesen und ganz oft „Oh ja, oh ja, Oooooh! Jaaaa!“, gesagt.
An sich hatte ich es aus dem Regal geholt, weil ich Rückversicherung brauchte. Ein geschriebenes aufmunterndes Klopfen auf die Schulter: „Alles ist gut. Es ist, wie es ist. Du darfst akzeptieren und loslassen.“
Und dieses Schulterklopfen bekam ich. Noch dazu wie gesagt mehr als ein Lächeln. Wohl auch ein müdes, ja, aber auch so viele voller Liebe zu meinem Kind. Und zu mir.

16 Persönlichkeitstypen

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16. April 2020

„Together we care!“

Was bedacht werden könnte und sollte. Eine Ideen- und Argumentesammlung für eine Mail oder einen Brief an die, die über Kinderbetreuung entscheiden können. Oder für das nächste Gespräch MIT Menschen, die sonst nur ÜBER etwas reden.

Wir schreiben den 16. April 2020, Monat 2 nach Corona in Deutschland. (Editiert am 18.04. 8:00 Uhr) Gestern wurden Entscheidungen darüber getroffen, wie es unter anderem (natürlich noch um anderes, aber darum soll es hier gehen) mit Kindern und ihrer Betreuung im Rahmen des nach wie vor gebotenen Social Distancings, der Hygienmaßnahmen und #flattenthecurve weiter gehen soll.

In meiner Social-Media-Blase ging ein Aufschrei durch die Feeds und Stories. Und ich habe mitgewettert. Da vom Predigen der Gläubigen zwar das eigene Herz leichter wird, sich aber wenig bis nichts an den bemängelten Umständen ändert, gibt es heute diesen Blogpost: mit einer Sammlung an kreativen Ideen und Argumenten, die du dir rauskopieren kannst, um sie in einer Mail an deinen Bürgermeister, dein Jugendamt oder an wen du sonst eine Email oder einen Brief schreiben möchtest, einfügen kannst.

Ideen- und Argumentesammlung

Diese Sammlung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, aber ich bemühe mich, sie in den nächsten Tagen immer mal wieder zu aktualisieren, wie es meine eigenen Ressourcen hier gerade möglich machen. Bitte achtet auf achtsamen Sprachgebrauch und einen wohlwollenden Umgang miteinander. Dies sind herausfordernde Zeiten (mein Hassliebe-Adjektiv für alle Situationen, denen ich am liebsten einen ziemlich wertenden Stempel aufdrücken möchte…) und wir alle haben unsere sprichwörtlichen Päckchen bis Umzugskartons zu tragen. Das subjektiv empfundene Mehr an Leid des einen, schmälert nicht das subjetiv empfundene Leid eines andere.

Nichts desto trotz mag ich hier Position beziehen und deutlich machen, dass mir die Priorisierung mancher Themen gestern und auch heute von Regierungsseite sehr sauer aufgestoßen ist.

Corona ist feministisch

Dieser Artikel hier widmet sich aber nun den Familien und ihren Kindern, in großen Abschnitten den Frauen, den Müttern. Corona ist ein feministisches Thema. Wer es noch nicht mitbekommen hat: nun, so ist es.

Wer sich einlesen mag, dem empfehle ich die aktuellen Beiträge auf Instagram von

@editionf_com
@mareicares Mareike Kaiser
@fraeulein_tessa Teresa Bücker
@fraumierau Susanne Mierau
@langsam.achtsam.echt Anna Brachetti

Alle bespielen auch andere Themen, aber es sind starke Profile mit starken Frauen. Für starke Frauen und die, die es bitte werden können sollen.

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19. Dezember 2019

Podcast, Hörbuch, Artbook, ganz was anderes und… wer war noch mal Jakob Winter?

Erinnert ihr euch? Dass da mal so viel mehr war als Elternschaft?

Ich mich schon! Und wie. Und ich erinnere mich nicht nur, ich bin zurück. Nichts, ich wiederhole: NICHTS hat mich so sehr in meinen Träumen und in meinem Schaffen ausgebremst, wie ein Kind zu bekommen. Und nichts, NICHTS hat mich dabei so sehr nach vorn gebracht.

Und um direkt mit der Tür ins Haus zu fallen, durch die ich schon so lange gehen wollte: Du kannst diesen Artikel hier wie gewohnt lesen, ooooder du klickst rüber zu YouTube und hörst ihn dir an. Nicht abgelesen, Frei gesprochen. Quasi wie eine Voicemail von mir.

Willkommen bei meiner ersten Podcast-Folge!

Und so bin ich zurück bei dem Thema, was so viel mehr aus meinem Herzen fließt als der triviale Traum von langen Haar (aber ja, ich habe sie immer noch lang und hätte gern den Klassiker), ich bin zurück bei meiner Essenz: ich bin zurück im Schreiben und im Erschaffen dieser einen großen Geschichte, die mich begleitet, seit ich 14 bin. So, so oft, habt ihr nachgefragt, was aus ihm geworden ist. Und endlich, endlich kann ich die Antwort geben, die ich schon so lange geben wollte, mich aber zunächst nicht getraut habe und dann, naja, dann war ich mit wirklich wichtigerem beschäftigt wie dem Urvertrauen meiner Tochter. Und damit selbst zu der Person zu werden, die ich werden musste, um diese Geschichte zu der zu machen, die sie jetzt ist. Immer noch dieselbe, aber so viel tiefer.

Ich veröffentliche Jakobs Geschichte.

Jakob winter und Ellen Klee am See
Ellen und Jakob

Jetzt. Und ich habe mir sehr viele Gedanken dazu gemacht, wie ich das tun möchte, damit es zu ihm und mir und euch passt. Ein Taschenbuch? Verlag oder Selfpublishing? Ein Ebook? Ein Hörbuch? Ein Artbook? Tatsächlich doch eine Graphic Novel?

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21. Juni 2019

1 Jahr Meditation mit Headspace

Meine liebste Meditationsapp verdient einen eigenen Artikel. Sowas von!

Unbezahlte Werbung / Empfehlung

Über Meditation und auch über Headspace als unterstützende App habe ich schon hier und da geschrieben, auf Instagram empfehle ich es ständig. Damit du all meine Informationen dazu gesammelt wiederfinden kannst, habe ich diesen Artikel für dich geschrieben.

Warum bin ich so begeistert?

Viele gute Gründe. Zuallererst wohl deshalb, weil Meditation mir den Verstand gerettet hat – und mit Sicherheit auch das Herz – in einer Situation, die für mich subjektiv die Grenzen des Aushaltbaren an Stress und Erschöpfung niedergetrampelt hat: 15 Monate Schreibaby waren ein Verlassen der Komfortzone und mehr als einmal direkt rein in den gedanklichen Panicroom. Meditation hat mich aus der Panik in die Wachstumszone geholt. Das war immer noch eine Wucht an Herausforderung, aber Medittion war das wichtigste Backup vor allem dann, wenn die Zeit bis zur nächsten handfesten Unterstützung noch weit war (Kinderschlaf, Mann kommt von der Arbeit, Oma hilft aus, die Unendlichkeit, bis Fremdbetreuung ein happy ending bzw. happy beginning fand).

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5. Juni 2019

Wie ist das Leben mit Kind? – 15, 18, 21 Monate. Das Ende des großen Schreiens

Der vielleicht größte Meilenstein in unserem Leben mit Kind wurde erreicht: das Ende der Untröstlichkeit. Was dann folgte, blieb den Quartalssprüngen treu und wurde von da an nicht nur leichter, sondern auch so viel schöner. Drum verdient diese Zeit ihr Update. Willkommen! Heute wird es emotional.

Keine klassische bezahlte Werbung, wohl aber Namensnennungen /Empfehlungen

15 Monate. Diese Zeit wird mir für immer als Schallmauer im Gedächtnis bleiben. Dahinter lag wirklich ein neues Leben. Eines, in das wir endlich ankommen konnten und schauen konnte, wer wir wirklich sein wollten.

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28. Mai 2019

Rezept: 4 Zutaten für eine Creme für alles

Bienenwachs, Sheabutter, Avocadoöl und destilliertes Wasser. Mehr braucht es nicht für eine super sensitive, feuchtigkeitspendene Creme, die hier ihren Einsatz findet für so ziemlich alles, wo Kokosöl allein nicht mehr reicht: Kindergesichtscreme, trockene Knie und Hände, spröde Lippen – und auch gern für Bart und Haupthaarpflege.

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Heute ein Artikel ohne viele Worte. Das Rezept ist einfach, die Instruktionen ebenfalls.

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15. Mai 2019

Heike liest: Das Kind in dir muss Heimat finden von Stefanie Stahl

Was wir glauben, bestimmt, wie wir unsere Realtität wahrnehmen und somit unsere Wahrheit. Das Auflösen negativer Glaubenssätze und das Installieren neuer, positiver Überzeugungen hat somit das Potential, dir ein völlig neues, besseres und leichteres Leben zu schenken. Ohne dass du darauf warten oder daran arbeiten müsstest, dass sich im Außen etwas ändert (Das kommt dann von allein).

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Ui, ich habe so viele Bücher auf meiner Möchte-ich-euch-unbedingt-vorstellen-Liste. Aber ich beginne mit diesem hier, denn es ist das Buch, auf das ich aktuell am häufigsten verweise. Einfach deshalb, weil ich sehr damit beschäftigt bin, genau das zu tun, was ich im Untertitel anpreise: Ich transformiere mein Selbstbild und damit meine Realität. Dass das tatsächlich geht, ist eine Wucht, ein Wunder, bin ich versucht zu sagen.

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6. Mai 2019

Auf zu neuen Längen! – 95cm in 2019

Rapunzel, Rapunzel! Ein Jahr (!!!) nach dem letzten Längenupdate ist es Zeit für ein ebensolches.

Es war einmal, vor langer Zeit, da war das hier ein Haarblog. Geblieben ist der Name, ganz viel älterer guter Content zum Thema und nach wie vor sehr gerne Fotos, auf denen man die Haare sieht, auch bei all den vielen neu dazu gewonnenen Themen. Schön lang bitte nach wie vor. Meine Liebe zu sehr langem Haar ist eine echte Konstante in meinem Leben. Wer hätte das gedacht (Ich!).

Längenupdate

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